Sudan Tauchkreuzfahrten
Gemessen an den Dimensionen dieses drittgrößten Landes Afrikas ist der sudanesische Küstenstreifen mit 650 Kilometern Länge am Roten Meer relativ klein. Das tut den Tauchgebieten keinen Abbruch, im Gegenteil. Sie sind einzigartig und in ihrer Ursprünglichkeit kaum zu übertreffen. Ihr erreicht während einer Tauchsafari / Tauchkreuzfahrt von Marsa Alam aus Wracks und Riffe, deren Namen für sich sprechen: Umbria Wrack, Sanganeb, Shaab Rumi, Shaab Suedi – Blue Belt Wrack, Merlo Reef, Abington, Mesharifa, Quita el Bana, Angarosh.
Routenbeschreibung
Südtour
Die Riffe im Sudan sind geprägt von zerklüfteten Riffkanten, mit Höhlen und Canyons und oft nahezu gerade abfallenden Steilwänden. Häufig trifft man auf Strömung, in der sich Schwärme von Hammerhaien, Grauen, Weiß- und Schwarzspitzen Riffhaien tummeln. Doch im Süden des Sudans hat man die Chance auf etwas ganz besonderes. Riffe wie Seil Ada oder Barra Musa Kebir sind als Wiege der Schildkröte bekannt. Mit etwas Glück kann man Schildkröten dabei beobachten, wie sie langsam auf die sandigen Inseln kriechen, um ihre Eier abzulegen. Aber auch Mantas, Silberspitzenhaie und große Thunfische sind keine Seltenheit.
Der Sudan bietet eine atemberaubende Artenvielfalt. Riesige Schulen von Schnappern, Zackenbarschen, Doktorfischen oder Gruppen von Büffelkopfpapageien-fischen sind zu beobachten.

Nordtour
Zwischen Angarosh, der Mutter der Haie, Sha’ab Rumi, de Riff von Jaques Cousteau und dem Wingate Riff, an dem die Umbria liegt, findet ihr eine atemberaubende, unberührte Unterwasserwelt. Nicht ohne Grund hat Jaques Cousteau seine Precontinent II im Sudan gebaut.
Das Unterwasser Forschungsdorf kann auch heute noch betaucht werden und ist ein Highlight auf dieser Tour. Auch wenn die Bauten beeindruckend sind, sollte man jedoch nie den Blick ins Blauwasser vergessen. Die Riffe im Sudan sind geprägt von zerklüfteten Riffkanten, mit Höhlen und Canyons und oft nahezu gerade abfallenden Steilwänden, in Qita el Banna sogar über 400m.
Häufig trifft man auf Strömung, in der sich Schwärme von Hammerhaien, Grauen, Weiß- und Schwarzspitzen Riffhaien tummeln. Aber auch Mantas, Meeresschildkröten und riesige Schwärme von Makrelen, Schnappern und Barrakudas sind anzutreffen. Nicht selten mischt sich auch eine Gruppe von Napoleons, Fledermausfischen oder Füsilieren unter die Riffgemeinschaft.

Best of Sudan
Zwischen Angarosh, der Mutter der Haie, Sha’ab Rumi, de Riff von Jaques Cousteau und dem Wingate Riff, an dem die Umbria liegt, findet ihr eine atemberaubende, unberührte Unterwasserwelt. Nicht ohne Grund hat Jaques Cousteau seine Precontinent II im Sudan gebaut.
Das Unterwasser Forschungsdorf kann auch heute noch betaucht werden und ist ein Highlight auf dieser Tour. Auch wenn die Bauten beeindruckend sind, sollte man jedoch nie den Blick ins Blauwasser vergessen. Die Riffe im Sudan sind geprägt von zerklüfteten Riffkanten, mit Höhlen und Canyons und oft nahezu gerade abfallenden Steilwänden, in Qita el Banna sogar über 400m.
Häufig trifft man auf Strömung, in der sich Schwärme von Hammerhaien, Grauen, Weiß- und Schwarzspitzen Riffhaien tummeln. Aber auch Mantas, Meeresschildkröten und riesige Schwärme von Makrelen, Schnappern und Barrakudas sind anzutreffen. Nicht selten mischt sich auch eine Gruppe von Napoleons, Fledermausfischen oder Füsilieren unter die Riffgemeinschaft.
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