Philippinen Tauchkreuzfahrten
Die Philippinen sind ein faszinierendes und zugleich vielfältiges Zielgebiet für Tauchkreuzfahrten. Ganz egal, ob ihr Cebu, Batangas oder Puerto Princessa als Ausgangspunkt für eure Tauchkreuzfahrt wählt, die Artenvielfalt unter Wasser ist in kaum einem Land der Welt so unterschiedlich und so vielfältig wie in den Gewässern rund um die Inseln der Philippinen.
Routenbeschreibung
Tubbataha Reef
Ein über 300km² großer Park, mit über 100km² Korallen, welcher das größte zusammenhängende Riffsystem der Philippinen bildet. Tubbataha bedeutet ein großes Riff, das nur bei Ebbe aus dem Wasser ragt. Das Riff liegt inmitten der Sulu-See, südöstlich von Puerto Princessa, der Hauptstadt Palawans. Das nördliche Atoll ist 16 km lang und misst an der breitesten Stelle 4,5 km breit. Das südliche Dreiecksatoll ist 5 km lang und misst an der breitesten Stelle 3 km. Ein alter Leuchtturm (noch in Betrieb) blinkt von der südlichen Spitze. Das Licht ist zu schwach, als dass es sich zur Navigation eignen würde. Zwischen den Atollen zieht sich ein 8 Kilometer breiter Kanal. Das Korallendach der Riffe liegt bei Flut fast komplett unter Wasser und bildet nur bei starker Ebbe eine geschlossene Form über Wasser. In der Mitte liegen flache, sandige Lagunen, ideale Wohnstätte für Stachelrochen und Schildkröten. Nach außen fallen Korallenwände in Terrassen bis auf 1000 m, ja 2000 m ab. Wie könnte es anders sein, Jacques-Yves Cousteau war auch schon da, sogar zweimal, so gut hat es ihm gefallen.
Visayas
Die Tauchgebiete der Visayas Inseln gehören unter Kennern zu den besten Tauchplätzen der Philippinen. Hier erwartet euch eine eindrucksvolle farbenprächtige Unterwasserwelt mit herrlichen Weichkorallen, Steilwänden, Fischschwärmen und eine tolle Makro-Welt!
Pamilacan Island
Pamilacan Island liegt südöstlich von Panglao und ist ein klassisches Mantagebiet. Gorgonien und Steinkorallen gehören zur Unterwasserlandschaft, ebenso wie die Schwämme und Seescheiden.

Balicasag
Von einigen Resorts ist ganz einfach das Inselchen Balicasag erreichbar, ein Meeresschutzgebiet. Schöne Wände mit Überhängen, viele wundervolle Fächerkorallen, Tisch- und Sternkorallen und jede Menge große Fische findet man hier. Hammerhaie und Walhaie sieht man gern im Dezember und Januar.
In den flacheren Zonen des Tauchgebietes findet man Anemonen und Seeschwämme, Haarsterne, Seepeitschen und natürlich viele Weichkorallen. Barrakudaschwärme und Stachelmakrelen gehören zum Unterwasserzoo wie Papageienfische und Zackenbarsche. Die Schwärme kleiner Rifffische erfreuen nicht nur die Fotografen unter den Tauchern.

Cervera
Zwischen den Inseln Pamilacan und Balicasag gibt es eine Untiefe (Cervera). Eigentlich ist es eine unter der Oberfläche liegende Insel, wenn man so will. An dieser Stelle findet man auch Weißspitzenriffhaie, Doktorfische und Falterfische.

Romblon, Verde Islands, Ticao
Romblon
Gilt als der beste Ort um den „Heiligen Gral“ der Nacktschnecken, den Melibe Colemani zu finden. In nur einem einzigen Tauchgang findet man Dutzende! Die ebenso atemberaubende Cyerce Sp. gibt es hier auch im Überfluss. Weitere Raritäten von Seyernsi & Ponthoi Pygmy Seepferdchen bis Mimic und Wunderpus Octopus findet ihr in diesem Makro- /Supermakro Paradies. In dieser Gegend gibt es noch viel mehr zu entdecken, von einem Blue Hole Tauchgang bis hin zu wunderschönen Riffen und Schildkröten-Schutzgebieten.

Verde Island
Verde ist nicht weit von Anilao entfernt. In Verde gibt es einige der unberührtesten Korallen auf den Philippinen und es bietet zahlreiche Makrotiere, wie Anglerfische und Nacktkiemer. Obwohl die Hauptattraktion hier das atemberaubende Riff ist, ist die Fülle und Vielfalt der Fisch- und Korallenarten wirklich bemerkenswert. In dieser Gegend gibt es einige starke Strömungen, die die Möglichkeit bieten, einige Pelagische Arten wie Mantarochen und sogar Drescherhaie zu beobachten.

Ticao
Dieses Gebiet ist bekannt als „Manta Bowl“. Wie der Name schon sagt, ist es ein ausgezeichneter Ort um die beeindruckenden Wesen zu entdecken. Nicht nur Mantarochen sind hier zu sehen, man findet in dieser Umgebung regelmäßig auch Walhai und sogar Hammerhaie. Dieser Ort bietet aber auch so viel mehr: Haie, riesige Thunfisch- und Jackfischschwärme bis hin zu artenberaubenden und riesigen Riffwänden. Dieser Spot ist ein Traum für Weitwinkelfotografen.

Malapascua
Shark Point
Eine 20-minütige Bootsfahrt bringt euch zur versunkenen Insel Monad. Die Insel mit einem Durchmesser von knapp 1,5 km beginnt in einer Tiefe von 12m und verläuft rundherum steil abfallend bis auf 45 m. Am Morgen sind dort fast immer Fuchshaie zu sehen. Auch Mantas und Hammerhaie können gesichtet werden.

Lapus Lapus
In nur zehn Minuten Bootsfahrt ist dieser, an der Nordwest-Spitze von Malapascua gelegene Tauchplatz, zu erreichen. Vielfältiges Tauchen rund um eine bis auf 20m abfallende Felsformation. Im schönen Weichkorallengarten trifft man neben kleineren Rifffischen auch auf Skorpions- und Feuerfische. Unterwasserdetektive entdecken oftmals Anglerfische und Nacktschnecken. Für jede Tauchstufe, speziell auch für weniger erfahrene Taucher geeignet.

Gato Island
Nach etwa 40 Minuten Bootsfahrt ist Gato Island erreicht. Im Umkreis von zwei Seemeilen ist das Fischen verboten, man trifft so auf eine vollkommen intakte Unterwasserwelt. Mehrere Tauchplätze, darunter die Höhle zum Durchtauchen, Gato Cave, sind um diese Insel verstreut. Seepferdchen und verschiedene Nacktschnecken gilt es zu entdecken. Nähert euch vorsichtig den Schlafplätzen verschiedener Haiarten und wecket sie nicht!

Lighthouse
Direkt an der Küste von Malapascua, nur fünf Minuten mit dem Schnellboot. Ein perfekter Ort für Nachttauchgänge mit Seepferdchen, Anglerfischen, Drachenköpfen, Rotfeuerfischen und vielen weiteren Riffischen.

Dona Marylin
Der 1982 in einem Taifun gekenterte und anschließend gesunkene Frachter nahm sechs Besatzungsmitglieder mit ins feuchte Grab. 90m ist der Frachter lang, er hat sich auf die Steuerbordseite im sandigen Grund auf 32m Tiefe gelegt. Traumhaft mit Gorgonien, Krustenanemonen und Schwarzen Korallen übergossenes Wrack ab 18 Meter abwärts. Neben großen Schwärmen Korallenfischen findet man auch Rotfeuerfische, Drachenköpfe, Fledermausfische und eine Vielzahl an Nacktschnecken. Nicht selten trifft man auch auf schlafende Ammenhaie, Weißspitzenriffhaie, Adlerrochen und Riesenrochen.

Japanese Cargo Wreck
Eine 20-minütige Bootsfahrt bringt euch zur versunkenen Insel Monad. Die Insel mit einem Durchmesser von knapp 1,5 km beginnt in einer Tiefe von 12m und verläuft rundherum steil abfallend bis auf 45 m. Am Morgen sind dort fast immer Fuchshaie zu sehen. Auch Mantas und Hammerhaie können gesichtet werden.

Southern Leyte
Southern Leyte ist ein fast unberührter Tauchplatz, der mit seinen vielen noch unerforschten Geheimnissen nur darauf wartet, von euch entdeckt zu werden. Es offenbart sich auf der westlichen Seite des Tancaan Points ein traumhaftes Unterwasserparadies, das sich über 2,5 km erstreckt. Abgesehen von diesem farbenprächtigen Korallenriff erkundet ihr beim Southern Leyte beeindruckende Drop Offs, an denen ihr vielleicht sogar Walhaie antrifft!
Tauchgebiete: Southern Tip of Leyte, Panoan Island, Sonok Point, Limasawa Island East Side, Limasawa Island South & West und Southern Leyte.
Apo Island & Siquijor
Apo Island, eine kleine und unberührte Insel, bietet eine fantastische Unterwasserwelt. Hart- und Weichkorallen, Tischkorallen, Hirn- und Feuerkorallen verbergen sich im ruhigen Meer. Die Tauchspots dort eignen sich auch hervorragend zum Schnorcheln. Doch auch spektakuläre Drop Offs und Strömungstauchgänge mit viel Großfisch hat die Insel zu bieten.
Auch Siquijor, eine winzige Insel in der Visayas See, hat eine Vielzahl an Tauchplätzen zu bieten: Tubod Sanctuary, Tagot Shoal, Paliton Wall, Maite Point, Sawang.

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