Oman Tauchkreuzfahrten
Gebirgsland und Wüstenstaat mit fruchtbaren Oasen und Wadis zugleich, endlos lange Sandstrände, Traumküsten und Bademöglichkeiten am Golf von Oman und der Arabischen See, Dünen und saftig-grüne Oasen um Salalah im Süden des Sultanats – mit seiner vielfältigen Naturszenerie fasziniert das Land alle Reisenden.
Routenbeschreibung
Oman
Tauchen im Oman ist etwas ganz besonderes, nicht nur die Magie des Orients macht es zu einem charmanten Erlebnis, sondern die nahezu komplett unberührte Unterwasserlandschaft sorgt für unvergessliche Tauchgänge. Massen-Tourismus gibt es dort nicht – wenn es irgendwo mehr Besucher gibt dann in und um Muscat, aber sonst werdet ihr nicht sehr häufig auf andere Urlauber stoßen. Die namhaftesten Tauchgebiete findet man rund um Muskat, an der nördlichen Halbinsel Musandam und im Süden in der Region um Salalah. Die Vielfalt der Unterwasserbewohner ist beeindruckend, viele zu viele um sie alle zu nennen: bunte Riff- und Kaiserfische, Kugelfische, gigantische Fledermausfische, gemusterte Netzmuränen, verschiedene Rochenarten mit Teils beachtlichen Spannweiten, farbenprächtige Nacktschnecken, Makrelen – und alle in gigantischen Schwärmen. Und nicht zu vergessen, auch Meeresschildkröten, Delfine, Leopardenhaie und getüpfelte Walhaie sind dort beheimatet. Vor der o(s)manischen Küste zeigen sich Riffe mit Stein- und Buschkorallen die den Ägyptischen um nichts nachstehen. Die Korallenriffe sind alle absolut intakt, auch die Hart- und Weichkorallen die es in allen Färbungen zwischen Rot und Gelb zu sehen gibt. Was noch wichtig zu erwähnen ist, sind die auffallend starken Schwankungen der Wassertemperatur. Während es an der Oberfläche bis zu 32 Grad sind kann es vorkommen, dass bei 15 bis 18 Metern Tiefe eine Sprungschicht kommt und die Temperatur schlagartig auf 20 Grad sinkt. Auch die Sichtweiten können deutlich variieren, von 5 bis 30 Metern gibt es alles. Das liegt hauptsächlich an dem Planktonreichtum, so zieht das nährstoffreiche, kühle Gewässer allerdings die ganze Fischvielfalt und Planktonfiltrierer wie Mantas und Walhaie an. Und Dank der nachhaltigen und umweltfreundlichen Politik des Sultans können sich die Fischbestände jedes Jahr aufs Neue erholen! Also ab in den Oman, zum Geheimtipp, in die faszinierende Einsamkeit!
Halbinsel Musandam
Die Halbinseln Musandam ist nördlich der Vereinigten Arabischen Emirate gelegen und ragt in die Straße von Hormus, durch die der Arabische Golf vom Indischen Ozean getrennt wird. Musandam erreicht ihr am einfachsten über Dubai oder Abu Dhabi, denn es gibt keine Landverbindung zwischen der Halbinsel und dem Festland des Omans (Hauptteil des Landes). Dort findet ihr eine bemerkenswert intakte Korallenlandschaft – Steilwände und Felsen des Hadjar-Gebirges, auf denen sich Hartkorallen anlagern und sanft abfallende Sandflächen überwuchert mit farbenfrohen Weichkorallen, meist in leuchtendem Blau und Gelb . Nur selten gibt es abgestorbene oder stark beschädigte Korallen, der Bewuchs ist sehr gesund und nahezu unberührt. Die Fischvielfalt ist grandios, es gibt den bekannten Oman Clownfisch, einige Rifffische und Schwärme von Schnappern, Makrelen, Muränen und Schildkröten. Wer genau hinsieht entdeckt im Sand oder zwischen den Felsen vielleicht die Stachel- und Peitschenschwanzrochen und im Freiwasser können einem die Adlerrochen oder Mobulas begegnen. Gelegentlich soll es sogar vorkommen, dass eurem Tauchboot ganze Delfinschulen Gesellschaft leisten, oder Schwarzspitzen- und Walhaie auftauchen.
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