Ägypten Tauchkreuzfahrten
Die besten Tauchreviere des Roten Meeres liegen weit ab von den bekannten Ferienorten Ägyptens und sind als Tagestouren nicht oder nur relativ mühsam mit aufwendigen langen Bootsanfahrten zu erreichen und gerade das ist der besondere Reiz einer Tauchkreuzfahrt! Neben einzigartigen Erlebnissen unter Wasser genießt Ihr das unkomplizierte Bordleben. Alles ist auf einen optimalen Tauchbetrieb mit bis zu vier Tauchgängen pro Tag ausgelegt. Auch Nachttauchgänge stehen auf dem Programm. Ausgangspunkte der Tauchkreuzfahrten sind Hurghada, Marsa Alam und Sharm el Sheikh. Die genauen Routenverläufe und Beschreibungen der Tauchplätze findet Ihr weiter unten.
Routenbeschreibung
St. Johns
Weit im Süden findet man eine fast unberührte Unterwasserwelt. Neben traumhaften Steilriffen, großen Fächerkorallen, schwarzen Korallen und zahlreichen Weichkorallen, kann man hier auch die seltenen Büffelkopfpapageienfische treffen. Auch Großfische wie Haie, Barrakudas und Thunfische sind hier häufig zu sehen. Delfine und Mantas tummeln sich dort von Zeit zu Zeit.


Fury Shoals
Shaab Sataya, das größte Riff im Fury Shoal hat alles: Steilwände, altertümliche Amphoren oder die Gelegenheit mit freundlichen und verspielten Spinnerdelfinen zu schwimmen. Für Höhlenliebhaber und Fotografen ist Shaab Claude ein Traum vom Tauchen. Bei Shaab Heaven kann man durch ein fantastisches Labyrinth tauchen. Shaab Abu Galawa Saghiram ist ein wundervoller Hartkorallengarten in der Form eines Amphitheaters. Im Bereich des Fury Shoal bietet Shaab Mahsour mit seinen nördlichen und südlichen Plateaus bestes Tauchen. Hammerhaie, graue Riffhaie und Weißspitzenhaie können hier entdeckt werden.
SS Thistlegorm
In 30 m Tiefe liegt wohl das berühmteste Wrack im Roten Meer. Nicht nur die betauchbaren Laderäume von diesem Frachtschiff mit den Motorrädern, Munitionen und LKWs begeistern die Taucher sondern auch die ganzen Schulen von Barakudas, Korallenfische, große schwärme von Fledermausfischen lassen sich hier entdecken.

Ras Mohammed

Einer der traditionellsten Tauchplätze im Roten Meer liegt an der Südspitze der Halbinsel Sinai. Zwei Landspitzen markieren das Riff. Die kleinere Erhebung im Südwesten ist der Ausgangspunkt für die Tauchtouren. Geologisch interessant ist hier, dass man genau über dem ostafrikanischen Grabenbruch taucht.
Straße von Tiran
Die vier berühmten und aus großer Tiefe aufsteigenden Riffe in der Strasse von Tiran: Jackson -, Thomas-, Woodhouse – und Gordon Rifff, sind wohl die interessantesten und artenreichste Vielfalt des Roten Meeres. Sie können aus mehreren Tauchplätzen mit überwiegend Strömungstauchgängen an Steilwänden auswählen.


Abu Fendera
Das Gebiet von Abu Fendera liegt in der Nähe der Grenze von Ägypten zum Sudan. Das Sha’ab Abu Fendera hat eine Länge von etwa 6 km. Lang gezogene Riffteile sind durch Kanäle voneinander getrennt, dazwischen findet man immer wieder wunderschön bewachsene Riffblöcke. An diesen Tauchplätzen trifft man sehr häufig auf Napoleons in allen Größen. Sehr beeindruckend sind auch große Schulen von Büffelkopfpapageienfischen und die Sichtung eines Segelfischs kann einem den Atem rauben.
Nordwrack und Brothers
Nördlich von Hurghada teilt sich das Rote Meer in zwei Arme, den Golf von Aqaba und den Golf von Suez. Die Einfahrt in den Golf von Suez ist die Straße von Gubal. Die Vielzahl der Riffe und Inseln wurde vielen Schiffen zum Verhängnis. Insgesamt soll es über 1000 versunkene Schiffe geben, die aber wegen der großen Tiefen häufig auf Ewigkeiten verborgen bleiben. In den betauchbaren Gebieten an der ägyptischen Rotmeerseite finden sich schätzungsweise 100 Wracks aus jüngerer Zeit.

Daedalus
Wahrzeichen ist der hohe, 160 Jahre alte Leuchtturm. Das Riff ist eiförmig, 500m lang und 300m breit. Der Meeresboden ist rundherum etwa 500m tief. Er erhebt sich terrassenförmig bis knapp unter die Meeresoberfläche. Von der Oberfläche fällt das Riff 70m tief. Das Tiefplateau im Süden liegt bei 30 bis 45m und dehnt sich 80m in südlicher Richtung aus. Ganzjährig schwimmt viel Großes vorbei: Mantas, Mondfische, Walhaie und Hammerhaie.

Rocky Island

Etwa 3,5 Seemeilen südöstlich von Zabargad liegt Rocky Island. Das Meer fällt hier auf über 1000m ab und man begegnet häufig Großfischen. Hammerhaie, Weißspitzenhochseehaie, große Barrakudaschulen und Thunfische sind hier auch heimisch. Die Wände und Canyons sind mit wundervollen Gorgonien und Weichkorallen bewachsen.
Zabargad
Auf der einen Seite die karge Landschaft der Insel und unter Wasser blühende Landschaften. Im südöstlichen Bereich des Riffs findet man Korallentürme und Grotten, die leicht zu betauchen sind und sich ideal für Nachttauchgänge anbieten. In einer Bucht nordöstlich der Insel liegt ein ehemaliger russischer Frachter mit einer Länge von etwa 70m.

Rocky Islands
Etwa 3,5 Seemeilen südöstlich von Zabargad liegt Rocky Island. Das Meer fällt hier auf über 1000m ab und man begegnet häufig Großfischen. Hammerhaie, Weißspitzenhochseehaie, große Barrakudaschulen und Thunfische sind hier auch heimisch. Die Wände und Canyons sind mit wundervollen Gorgonien und Weichkorallen bewachsen.

St. Johns

Weit im Süden findet man eine fast unberührte Unterwasserwelt. Neben traumhaften Steilriffen, großen Fächerkorallen, schwarzen Korallen und zahlreichen Weichkorallen, kann man hier auch die seltenen Büffelkopfpapageienfische treffen. Auch Großfische wie Haie, Barrakudas und Thunfische sind hier häufig zu sehen. Delfine und Mantas tummeln sich dort von Zeit zu Zeit.
Zabargad
Auf der einen Seite die karge Landschaft der Insel und unter Wasser blühende Landschaften. Im südöstlichen Bereich des Riffs findet man Korallentürme und Grotten, die leicht zu betauchen sind und sich ideal für Nachttauchgänge anbieten. In einer Bucht nordöstlich der Insel liegt ein ehemaliger russischer Frachter mit einer Länge von etwa 70m.

Little Brother
Atemberaubende Korallenlandschaften, schwarze Korallen und Riesengorgonien bedecken neben bunten Schwämmen und den verschiedensten Hartkorallen die Drop Offs. Durch die oftmals starke Strömung sieht man Großfische und verschiedene Haie.

Big Brother
Vor der Insel mit einem Leuchtturm als äußerliches Markenzeichen, 40 Seemeilen von der Küste Al Qusair entfernt, liegen zwei schöne Schiffwracks an der Nordseite: die Numidia und die Aida. Steilwandtauchen ist entlang der Südseite möglich. Bei meist starker Strömung taucht man entlang einer unvergleichlich wundervollen Korallenlandschaft. Schwarze und Weichkorallen, Fischschwärme in sensationellen Ausmaßen und Großfische – ein Taucherparadies. Zudem können hier bei einem Blick ins Freiwasser Hammerhaie oder Weißspitzenhochseehaie gesichtet werden!u Zeit.

Elphinstone
Das Elphinstone gehört nach wie vor zu den schönsten Riffen Ägyptens. Allein die Nord- und die Südspitze des Riffs lohnen sich für ausgedehnte Tauchgänge. Dazu kommt die Möglichkeit, jeweils einen Driftdive auf der Landund der Seeseite des Riffs zu machen – je nach Strömung und Wetterverhältnissen. Großfischbegegnungen sind sehr wahrscheinlich. Oft gibt’s Weißspitzenhochseehaie sozusagen zum Anfassen!

Sinai
Diese Tauchkreuzfahrt beginnt und endet in Sharm El Sheikh. Das Gebiet bietet eine Vielzahl von Fischarten und Korallen und behauptet zu Recht, zu den besten der Welt zu gehören. Atemberaubende Riffe, faszinierende Wracks, herrliche Strömungstauchgänge – taucht ein in eine Unterwasserwelt, die in ihrer Vielfalt einzigartig ist!

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